


Danach gings in eine Pizzeria in Little Rock (auf Einladung der Ranch). Und es ist wirklich so wie man es sich vorstellt: Zig mehr oder weniger beleibte amerikanische Familien futtern hier Pizzen in sich hinein, bis sie platzen (natürlich alles "All you can eat"). Leider sieht man das nicht nur den Eltern an, sondern auch den Kindern. Aufgefallen ist mir ganz besonders auch die große Auswahl an Pizzen. Die mixen hier wirklich alles und tun sogar Schokolade auf die Pizzen...
Von Little Rock hab ich leider nur sehr wenig gesehen, weil wir nur zur Zentrale, dann zur Pizzeria und dann wieder nach Perryville gefahren sind. Vielleicht sehe ich morgen mehr von der Stadt.
Heute hatte ich dann wirklich frei. War erst laufen, hab dann Football geschaut und danach einige Telefonate geführt. Die U.S. Bank hat nun endlich meine Visa Karte freigeschaltet *jippi*. Ab 14 Uhr gingen dann hier überall die Alarmmelder. Jedes Haus hat einen Tornadomelder und der fängt sofort an Alarm zu schlagen, sobald die umliegenden Wetterstationen Tornardogefahr ausgeben (im Notfall soll man halt auch mitten in der Nacht geweckt werden). Auf allen TV-Kanälen gibts dann nur noch eine Sendung: Wetterdienst. Wir haben uns das ca. 2 Stunden angeschaut, beobachtet wie Tornardo Ike sich Perryville näherte. Etwa 20 Meilen bevor er dann etwa Perryville erreichte, mussten wir dann das Haus verlassen und in ein benachbartes Haus wechseln, weil es dort sicherer ist. Naja am Ende war es viel Hokuspokus um nichts. Es hat zwar geregnet wie aus Eimern, der Wind pfeifft auch mittlerweile ordentlich hier, aber in meinen Augen kein Grund in den Luftschutzbunker zu springen. Hoffentlich ist morgen nach dem Aufstehen nicht alles überflutet.So on. Macht euch keine Sorgen, mir gehts gut ;-)

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