Donnerstag, 27. November 2008

Thanks Giving

Ich bin seit fast einer Woche wieder zurück in Arkansas. Habe meine Trips in St. Louis und Kansas City in besten Zügen genossen und bin nun für die letzten drei Wochen wieder mit voller Motivation bei der Arbeit. Heute allerdings war frei, weil hier in den USA Thanks Giving ist.

Anders als in Deutschland wird ja hier in den USA Thanks Giving ganz groß gefeiert. Nach den köstlichen Thanks Giving Dinnern in St. Louis und in Kansas City habe ich dann heute auf der Ranch mein drittes Thanks Giving Dinner zu mir genommen: köstlich! Es war nicht besonders viele Leute dort, was daran liegt, dass ziemlich viele Freiwillige über Thanks Giving nach Hause gefahren sind und erst nächste Woche wieder kommen. Es war also eine gemütliche Runde. Ich habe am Ende noch was für die Leute jongliert.

Emilys Eltern und ihre Schwester sind über Thanks Giving derzeit bei uns zu Besuch, sodass in unserem Haus derzeit etwas mehr Leben als sonst herrscht (was nicht heißen soll, dass es sonst öde und langweilig ist!)

By the way, da kann ich ja gleich noch einmal allen meinen Untersützern danken: meiner Familie, meiner Freunde, meiner Organisation und meinen Spendern. Ihr alle untersützt mich sehr und ich möchte mich auf diesem Weg bedanken.

Ansonsten ist unter vielen anderen auch Neal und Kristy über Thanks Giving weg, sodass ich das Wochenende nutzen werde, ein paar organisatorische Dinge für mich zu klären. Neal hab ich am Dienstag abend zur Greyhound-Bus-Station gebracht. Das war vielleicht ein Abenteuer. Wir sind fast eine Stunde in Morrilton rumgekurvt, der Routenplaner war völlig falsch und wir haben die Station auch eigentlich mehr durch Glück am Ende gefunden: 5 Minuten bevor der Bus kommen sollte (uns wurde dann dort gesagt, dass der Bus etwa seine üblichen drei Stunden Verspätung hat: Welcome to America, hier ist das Transportsystem noch wie im Mittelalter; es hat halt jeder ein Auto. Ein Liter Benzin kostet hier übrigens 30 Euro-Cent und den Tank machst du dir für 10€ voll.)
Die Busstation hat sich am Ende als eine Shell-Tankstelle herausgestellt, bei der wir eigentlich nur nach dem Weg fragen wollten. Es gibt dort kein Schild oder ähnliches, dass das die Station ist, nur ein kleiner weißer Zettel in der Fensterscheibe der Eingangstüre macht einen auf den Fahrplan aufmerksam.

An dem Wochenende wo ich mich nach St. Louis aufgemacht habe, haben viele Freiwillige ihren Dienst auf der Heifer Ranch aufgehört. Unter anderem sind Bob und Conni (mit denen ich z.B. auf der Clinton-Veranstaltung war) nun gegangen. Auch die vier Freiwilligen aus Haiti sind nun weg, sodass ich und Josh nun nur noch die einzigen nicht-amerikaner hier sind. Ganz besonders trauer ich aber um Billy, mit dem ich mich echt super verstanden habe. Er hat hier nun über ein Jahr lang gearbeitet und geht nun wieder an eine Universität um seinen Master zu machen. Gerundet haben uns ca. 15 Leute verlassen; ein paar wenige werden noch zum Dezember gehen.

Beim Thanks Giving Dinner
Ein letztes Foto mit Billy

Freitag, 21. November 2008

Kansas City

Ich schreibe gerade hier aus Kansas City und sitze hier mit dem Dominik bei seiner Gastmutter. Ich habe die letzten drei Tag bei Dominik auf dem Campus der Kansas University verbracht und hab mir unter anderem mal angeschaut wo der Dominik wohnt und studiert.

Dominik wohnt in einem Studentenheim in dem nur Stipendiaten wohnen. Das Haus ist super nobel eingerichtet und es hat mir dort super gut gefallen. Generell hat mir die Kansas University unglaublich gut gefallen, der Campus ist relativ eng zusammen, sodass man völlig untyüisch für Amerika kein Auto braucht um von A nach B zu kommen. Am Donnerstag morgen hab ich mir auch mal ne Vorlesung angeschaut. Eigentlich wollte ich mit Dominik in die Accounting Vorlesung gehen, aber irgendwie bin ich im falschen Raum gelandet und saß plötzlich in der Vorlesung für Support Marketing und Statisitcs. War aber trotzdem sehr interessant.

Während Dominik vormittags und nachmittags zur Uni gegangen ist, hab ich mit nen paar anderen aus dem Studentenheim irgendwas gemacht, hab das Campusgelände erkundet oder hab mich anders beschäftigt. Abends sind wir dann ins Kino (der neue James Bond ist lange nicht so gut wie Casino Royal) oder haben Football geguckt.

Ich hatte hier in Kansas eine super tolle Zeit und freu mich richtig, dass es dem Dominik hier so gut geht. Morgen früh fährt mich Dominik wieder zum Bahnhof, wo ich dann den Zug nach Jefferson City nehme und dann dort von Olivia abgeholt werde und dann mit ihr zusammen 8 Stunden nach Arkansas zurück fahre. Damit wäre dann meine erste kleine Reise zuende.

Montag, 17. November 2008

Impressions aus St. Louis

Nach dem Schneesturm am Samstag war hier gestern richtig schönes Wetter. Nach einem guten Frühstück sind Rafael und ich zur Budweiser Brauerei gefahren. Budweiser ist DAS Bier hier in den USA und hat ungefähr 50% der Martkanteile und naja, hier in St. Louis ist halt deren größte Brauerei (die Brauerei ist so groß wie eine ganze Kleinstadt). Die Führung war so lala...
Danach sind wir in den Zoo gefahren. Haben dort ca. eine Stunde verbracht und unter anderem die Seelöwenfütterung gesehen. Dann sind wir weiter ins Historische Museum.

Abends haben wir dann hier beim Rafael einen gemütlichen Abend gemacht. Uns haben fünf deutsche Au-Pairs, die hier in St. Louis sind, besucht. War ein gemütlicher und netter Abend.

Heute morgen bin ich dann mit Rafael zu seiner Arbeit mitgegangen: zum Kinderheim. Das Kinderheim hat ca. 50 Kinder plus eine Schule. Da derzeit Weihnachtszeit ist, wird das Kinderheim gerade von Spenden vollgemüllt. Wir haben ein wenig die Spenden sortiert.

Hier jetzt aber ein paar Impresions aus St. Louis:

Sonntag, 16. November 2008

Ich bin in St. Louis

Ich bin nun gestern morgen hier um 7 Uhr morgens in St. Louis, Missouri angekommen. Die Zugfahrt war super, die Fahrt ähneld mehr einer Flugreise als einer Zugreise. Die Sitze sind wirklich übelst breit, man hat soviel Beinfreiheit, dass selbst Dirk Nowitzki seine Beine fünfmal austrecken könnte, dazu hat jedes Abteil eine Art Stewardess die einen ständig mit Kissen, Decken etc. versorgen möchte. Und, man muss sich nicht einmal darum kümmern, dass man den richtigen Ausstieg erwischt, weil die Stewardess kümmert sich höchstpersönlich darum, dass alle die nach St. Louis wollen auch in St. Louis aussteigen.
Rafael hat mich dann vom Bahnhof abgeholt, hat mir während der Fahrt ein wenig Downtown gezeigt und dabei auch die Arche, das Symbol der Stadt gezeigt. Die Arche ist ein großer Bogen der sich über die Stadt spannt. Rafael fährt einen 1970 gebauten Ford Pinto. Totaler Oldtimer aber super cool. St. Louis hat im Stadtkern etwa eine halbe Millionen Einwohner und ist im Stadtkern zu mindestens etwas größer als Little Rock. Wir nach meiner Ankunft dann kurz zu ihm gefahren. Er wohnt hier neben seinem Kinderheim in einem richtigen Bonzenhaus für sich ganz alleine. Wir haben Eggs and Bacon gefrühstückt und haben dann zusammen was mit Rafaels Freunden unternommen (richtiger Männerkram ^^ ich habe definitv neue Erfahrungen über Amerika gesammelt).

Ansonsten bin ich aber super gut hier angekommen. Hab hier in Rafaels Haus ein schönes gemütliches Gästezimmer. Heute gehen wir die Budweiser Brauerrei besuchen, danach in den Stadtpark wo auch der Zoo ist, gehen ins Historische Museeum usw. Wird bestimmt lustig und ich sehe noch mehr von der Stadt.

P.S. Hier gibts übrigens Aldi Süds ;-)

Donnerstag, 13. November 2008

Eine Woche Urlaub

Ich arbeite nun fast schon drei Monate hier auf der Heifer Ranch. Diese Woche hatte ich einige Field Trips und seit Mittwoch Abend habe ich hier eine sehr nette Gruppe aus Eureca Springs. Mit der Gruppe mache ich noch bis Freitag abend eine Global Challenge. Dann habe ich erst einmal eine Woche Urlaub und werde dann zum ersten Mal seitdem ich hier bin ein wenig rumreisen.

Mein Plan sieht folgendermaßen aus:
Ich werde Freitagnachts, genauer gesagt mitternachts den Zug von Little Rock, Arkansas nach St. Louis, Missouri nehmen. Dort werde ich morgens irgendwann zwischen 7 und 9 Uhr hoffentlich heile ankommen. Ich werde dann für vier Tage Rafael dort besuchen und wir werden hoffentlich ein paar coole Dinge erleben. St. Louis ist um einiges größer als Little Rock und wir werden mal sehen, was wir so machen.

Am Mittwoch morgen, nächster Woche, werde ich dann weiter mit dem Zug nach Kansas City, Kansas, fahren und dort den Dominik besuchen gehen. Wenn alles klappt werde ich mir dort mal seine Universität anschauen, sehen wir er dort lebt usw.

Samstag morgen, nächster Woche nehme ich dann den Zug nach Jefferson City, Missouri, und treffe mich dann dort mit Olivia. Mit ihr zusammen fahre ich dann zurück zur Ranch und werde dann hier hoffentlich so Samstag nacht eintrudeln.

Das ist also ersteinmal für eine Woche der letzte Post aus Arkansas, der nächste wird nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit dann direkt aus St. Louis sein. Ich freue mich schon wie Bolle und hoffe, dass es gut wird. Endlich komme ich mal raus hier aus Perryville und kann was von den USA sehen.

Sonntag, 9. November 2008

Eigentlich gibt es diese Woche...

nicht wirklich viel neues zu berichten. Vielleicht auch weil ich jetzt schon über zwei Monate hier bin und vieles für mich Alltag geworden ist.

Wir hatten diese Woche eine Senioren-Behinderten-Gruppe aus Missouri für fünf Tage hier. Wir haben mit den Leuten einfache Reparatur- und Aufräumarbeiten gemacht. Ich habe an zwei Vormittagen mit der Gruppe gearbeitet und es eigentlich echt Spaß gemacht. Alle waren super engagiert und haben alles gegeben.

Dann hatte ich diese Woche 140 Leute aus San Antonio Texas hier. Alles 9. Klasse. Die Schule gehört der ISA, International School Association an und hat dementsprechend auch internationale Ansätze in ihren Lehrplänen. Die Gruppe hat ein ziemlich individuelles Programm hier absolviert, dass ich so noch nicht gemacht hatte. Wir haben die Schüler auf das Global Village 1 und Global Village 2 aufgeteilt. Dort haben die dann zwei Nächte drin übernachtet. Ich habe mich um die Gruppe im Global Village 1 gekümmert. Das Programm hat echt Spaß gemacht, obwohl es auch anstrengender für mich war. Aber die Leute waren super nett. Irgendwann zwischen einer Besprechungspause habe ich gesehen, dass dort einige waren die jonglieren konnten. Der Leiter hat mir dann erzählt, dass die Schule eine Art Jonglier-AG hat. Die konnte zwar alle nur höchstens 4 Bälle, aber trotzdem. Ist das nicht geil, irgendwie treffe ich immer wieder Leute die hier jonglieren können. Bei Abreise hab ich dann noch nen paar Jungs und dem Leiter die Jongliervideos von der EJC auf meinem Laptop gezeigt. Die waren am staunen. Naja, hab auf alle Fälle die Adresse von denen und wenn ich dort mal in der Gegend bin, soll ich mich beim Leiter melden. Genial.

Travis hat mich für heute morgen 6 Uhr zur Truthahnschlachtung eingeladen. Ich hab aber beschlossen, dass das nichts für mich ist und hab gekniffen.

Ansonsten steht ja nächste Woche mein Kurzurlaub an. Freitag nacht werde ich für vier Tage nach St. Louis fahren und dort einen anderen Freiwilligen, Rafael, besuchen gehen. Von dort aus fahre ich dann am Dienstag oder Mittwoch weiter nach Kansas City zum Dominik. Dort werde ich dann auch nochmal vier Tage bleiben und dann am Sonntag der folgenden Woche zurückkommen.

Dienstag, 4. November 2008

Barack Obama wird Präsident der USA

Yes, we can change the world - So lautete der Wahlslogan des 47 Jahre alten Senators aus Illinois Barack Hussein Obama. Heute war hier in den Vereinigten Staaten die historische Wahl des Nachfolgers von Georg W. Bush. Obama vs. McCain. Schon seit Wochen lag Obama in den Prognosen vorne, McCain wurden heute morgen kaum noch Chancen eingeräumt. Und die Prognosen waren völlig richtig, denn von Beginn an, seit der ersten Auszählung in New Hampshire lag Barack Obama stets vor seinem Kontrahenten. Von den sogenannten "Battle grounds", also die Staaten die knapp werden konnten, konnte der demokratische Kandidat Obama die wichtigsten gewinnen: Pennsylvania, Ohio, Florida und Indiana. Spätestens danach zweifelte niemand mehr daran, dass Obama ins weiße Haus einziehen wird. Schon wenige Minuten nachdem an der Westküste in Kalifornien die Wahllokale geschlossen hatten, verkündete John McCain, etwa gegen 22:30 Uhr, seine Niederlage und seine Gratulation an den neuen Präsidenten Obama. Es sind zwar noch nicht lange alle Stimmen ausgezählt, aber Obama ist nicht mehr einzuholen, sodass selbst dem Bundesstaat Kalifornien, der mit 55 Wahlmännern mit Abstand die meisten Deligierten besitzt, keine große Achtung mehr geschenkt werden muss.

Barack Obama wird als erster Afro-Amerikaner Präsident der Vereinigten Staaten!

Arkansas galt schon immer alles eine Hochburg der Republikaner und dementsprechend haben die Republikaner hier auch in Arkansas deutlich gewonnen. Obama hat übrigens während seines Wahlkampfs alle Bundesstaaten mindestens einmal besucht, außer: Alaska und Arkansas. In Perry County, dem Wahlkreis hier, haben etwa 4100 Menschen gewählt. 64,2 % wählten McCain, 31,6% Obama. Bei der Wahl wurde außerdem ein Gesetz in Arkansas abgestimmt.
"Dürfen homosexuelle Paare Kinder adoptieren?" Die Bürger von Arkansas haben mit 57% für Nein gestimmt, nur etwa ein Drittel war dafür. Ich lass das mal kommentarlos stehen...

Ich habe den Wahlabend mit dem Großteil der Ranch geguckt. (Alle die anwesend waren, übrigens für Obama) Wir haben gut gegessen und haben nach der Entscheidung Raketen losgelassen.

Was mir ganz besonders bei der Wahl aufgefallen ist: Die Städte, also die richtigen besiedelten Städte, haben fast ausschließlich für Obama gestimmt. Die ländlicheren Regionen alle für McCain. In Arkansas ist beispielsweise drei Counties stark Obama gewählt worden. Das County von Little Rock, von Fayettville und von Hot Springs. Das sind die drei großen Städte in Arkansas. In Missouri beispielsweise (ebenfalls stark republikanisch) gibt es ebenfalls drei große demokratische Gebiete: St. Louis, Columbia und Kansas City (die drei größten Städte in Missouri). Das fällt wirklich super stark auf und vollzieht sich durch fast alle Staaten (Texas, hat ebenfalls nur einige wenige demokratische Teile: Dallas, San Antonio, Austin und Houston; Rest ist Republikanisch gewählt worden.) Deswegen sind auch vor allem die stark besiedelte Ost- und Westküste alle, aber wirklich alle, an Obama gegangen. Die Mittelstaaten, die weniger besidelt sind, gehörten McCain.

Dann noch eine letzte Sache. Eigentlich wollte ich den Blog ja politisch neutral halten, aber ich kann es mir dann doch aus gegebenen Anlass nicht ganz verkneifen. Montag war ja in Deutschland ein wichtiger Tag in der Politik. Andrea Ypsilantis Weg zur Macht in Hessen wurde gestoppt. Ich habe mir jetzt erlaubt Frau Ypsilanti bei der dritten Staffel von "Stars auf Eis" anzumelden. Vielleicht kann ihr ja Heide Simonis ein wenig Unterricht auf den Kufen geben, wobei: Auf glattem Eis hat sich die Frau ja schon immer bewegt...

Samstag, 1. November 2008

Halloween - 1. Platz beim Pumpkin Carving Contest

Gestern war hier das legendäre Halloween und wie wahrscheinlich in ganz Amerika wurde das auch hier zelebriert. Überall gab es tonnenweise Süßes, Donuts, Leckerreien bis zum Umfallen. Ich kann gar nicht zählen, wieviel ich gegessen habe, aber es waren sicherlich soviel Kalorien wie für eine ganze Woche. Mittags hatten wir einen Pumpkin Carving Contest: Die Wahl zum besten Halloween Kürbis. Ich hatte am Mittwoch abend schon einen Kürbis vorbereitet und habe den dann gestern ins Rennen geschickt. Ich hatte einen Werwolf gemacht. Naja und den fanden anscheinend so viele so klasse, dass ich sogar mit meinem Werwolf den 1. Preis gemacht habe. Als Preis habe ich eine riesengroße Schokoladenburg zum selberbauen bekommen. Was es nicht alles gibt. Die Burg werde ich wahrscheinlich Tage mal mit den anderen bauen. Aber hier noch mein Werwolf (in der Nacht):
Am Abend sind wir dann alle auf eine große Halloweenparty gegangen. Ich habe mich ganz simpel als Gespenst verkleidet. Hat mich 0 $ gekostet und war eignetlich ganz witzig: Bettlacken, Mütze und Sonnenbrille. Kristy hat sich als mich verkleidet und sie sah mir wirklich zum verwechseln ähnlich. Gleiche Größe, gleich lange Haare etc. Total viele haben Kristy während des ganzen Abend immer mit mir verwechselt. Die Party war ganz nett, viele waren super besoffen und es wurde natürlich wieder bis zum Umfallen gefressen. Nur mein Kürbiskuchen, den ich gebacken hatte, wollte so keiner richtig essen und am Ende war fast noch die Hälfte über. Dabei war der eigentlich ganz lecker. Naja mein erstes und wahrscheinlich auch letztes Halloween. Bin jetzt eigentlich froh, dass es vorbei ist. Fazit: Ich glaube viele feiern nur Halloween um zu essen!